Der Japan-Tag in Düsseldorf ist ein Ereignis, das die Stadt in Ausnahmezustand versetzt. Es ist einer der Tage im Jahr, an dem die Innenstadt und die Rheinpromenade besonders überfüllt sind. Es kann schwierig sein, einen ruhigen Ort zum Durchatmen zu finden, aber die Hauptattraktionen sollten auf keinen Fall verpasst werden. Hier ist ein Vorschlag für die perfekte Tagesplanung für den Japan-Tag 2025 in Düsseldorf.
Ankunft in Düsseldorf:
Es ist wie immer bei Großveranstaltungen: Je früher man in der Stadt ist, desto besser. Wer mit dem Auto anreisen möchte, sollte früh morgens einen Parkplatz in den Parkhäusern sichern. Für Spätankömmlinge gibt es Satellitenparkplätze auf der anderen Rheinseite oder in der Nähe des Hauptbahnhofs. Die offizielle Eröffnung des Japan-Tags am Burgplatz findet normalerweise zwischen 12 und 12.30 Uhr statt, das Feuerwerk wird gegen 23 Uhr abgefeuert. Es ist ratsam, sich frühzeitig einen guten Platz zu sichern, da es nach dem Feuerwerk zu einem langen und stressigen Stau kommen kann. Es lohnt sich, die Bars, Kneipen und Clubs der Stadt zu besuchen, die auch gerne das Thema des Japan-Tags aufgreifen.
Zeitplan für den Tag in Düsseldorf:
Der Japan-Tag lockt bis zu einer Million Besucher an den Rhein, in die Altstadt und nach “Little Tokyo”. Die Rheinuferpromenade und die Altstadt stehen im Zeichen der zahlreichen Cosplayer. Das Fest findet jährlich im Mai oder Juni statt und ist eines der beliebtesten Feste der Stadt. Es lohnt sich, die zahlreichen Angebote in der Innenstadt zu entdecken.
Unser Vorschlag für die zeitliche Gestaltung steht vor allem unter dem Motto „Bloß kein Stress, Hauptsache genießen und gucken!“ – wer beim Japan-Tag tatsächlich aktiv werden und bei den zahlreichen Programmpunkten selbst mitmachen will, der sollte für die einzelnen Punkte an der Rheinpromenade entsprechend mehr Zeit einrechnen.
Ankunft am Hauptbahnhof Düsseldorf:
Wer mit dem Auto anreist, sollte eines der nahen Parkhäuser nutzen. Ein guter Tipp ist das Parkhaus Bendemannstraße, das 24 Stunden geöffnet ist und preislich attraktiv ist. Auf der Immermannstraße kann man sich im KYTO Coffee mit Koffein versorgen und im asiatischen Supermarkt Tains die nötigen Japan-Snacks für den Tag besorgen. Beim Flanieren über die Immermannstraße in Richtung Schadowplatz können Anime- und Manga-Fans im Manga-Mafia Store vorbeischauen.
Den Vormittag verbringen:
Ein gemütlicher Spaziergang durch Düsseldorf führt zum Schadowplatz, wo sich Shopping-Möglichkeiten bieten. Im Sevens auf der Kö findet ein Manga Live Paint Event statt. Auf der Reuterkaserne können zahlreiche Stände besucht werden, oder man übt Bogenschießen am Landtag.
Mittagessen und Nachmittag:
Ein leckeres Mittagessen kann man an den zahlreichen Ständen auf der Rheinpromenade genießen. Am Medienhafen und auf der Lorettostraße in Düsseldorf-Unterbilk finden sich weitere Essensmöglichkeiten. Entspannung bietet der Stadtstrand an der Rheinkniebrücke oder der Tonhallenufer. In der Black Box am alten Hafen werden Anime oder japanische Filme gezeigt. Später kann man den Japanischen Garten in der Nähe der Messe Düsseldorf besuchen.
Abendessen und Feuerwerk:
Am Abend lohnt sich ein Besuch in den japanischen Restaurants in Little Tokyo oder an der Bismarckstraße. Das Feuerwerk sollte man nicht verpassen und rechtzeitig an der Rheinpromenade sein. Nach dem Feuerwerk bieten die Clubs und Bars der Altstadt weiterhin Programm bis tief in die Nacht. Ein gelungener Abschluss für den Japan-Tag in Düsseldorf.