Der Bundesrat will schärfere Strafen für K.-o.-Tropfen. Anja Schmidt, Expertin vom Deutschen Juristinnenbund, erklärt, warum das wichtig ist.
K.o.-Tropfen sind schwer nachweisbar, also müssen Leute schnell merken, dass etwas nicht stimmt – keine leichte Aufgabe, Mann!
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass K.o.-Mittel nicht als gefährliches Werkzeug gelten. Das macht es schwieriger, bestimmte Straftaten zu verfolgen. Warum auch immer, keine Ahnung.
Schmidt sagt, dass K.o.-Mittel bereits strafbar sind, aber sie könnten härter bestraft werden, wenn sie als gefährliches Werkzeug betrachtet würden. Verwirrend, oder?
Der Gesetzesantrag aus NRW schlägt vor, dass die Verwendung von K.o.-Mitteln genauso bestraft wird wie die Verwendung einer Waffe. Klingt vernünftig, oder?
Es gibt nicht viele Informationen über K.o.-Mittel, weil Opfer oft nichts merken. Es gibt also wahrscheinlich viele unentdeckte Fälle. Gruselig, oder?
Es ist wichtig, dass Opfer schnell handeln, wenn sie denken, dass sie K.o.-Tropfen bekommen haben. Aber die Beweislage ist schwierig. Es wird kompliziert, Mann!
Der Gesetzesantrag muss noch durch mehrere Instanzen, aber Schmidt ist optimistisch. Mal sehen, was passiert, oder?