Abschied von NLZ-Chef Frank Schaefer: Fortuna sagt Danke!
Die Nachricht kam überraschend: NLZ-Chef Frank Schaefer verlässt die Fortuna nach fast sechs Jahren erfolgreicher Nachwuchsarbeit. Als der gebürtige Kölner Frank Schaefer im September 2016 die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums der Fortuna übernahm, wurde er mit Vorurteilen konfrontiert, die die F95-Fans gegenüber den Anhängern des Äff-Zeh haben können. Doch all das erwies sich als unbegründet, denn Schaefer erwies sich als ideale Besetzung für seinen Posten und war maßgeblich am Erfolg des Teams beteiligt.
Ein prinzipientreuer Mann mit tiefer Überzeugung
Frank Schaefer ist bekannt für seine Prinzipientreue, die auf seinem tiefen christlichen Glauben basiert. Gerüchte über seine angebliche Beeinflussung der Spieler durch seinen Glauben konnten nie bestätigt werden. Seine Überzeugungen mögen nicht jedem gefallen haben, aber sie haben seine exzellente Arbeit am Nachwuchsleistungszentrum nicht beeinträchtigt.
Eine bewegte Vergangenheit und eine erfolgreiche Zukunft
Seine Vergangenheit als Cheftrainer des Äff-Zeh und sein Wechsel nach Düsseldorf haben zu Spekulationen geführt, die Schaefer stets mit Professionalität und Engagement widerlegt hat. Sein Beitrag zum Bau des hochmodernen Nachwuchsleitungszentrums der Fortuna war entscheidend, und sein Einsatz für die Jugendteams hat die Fortuna zu einem der besten Nachwuchsleistungszentren in der zweiten Liga gemacht.
Ein Erbe für die Zukunft
Frank Schaefer hinterlässt ein beeindruckendes Erbe, das die Fortuna zu einem Anziehungspunkt für junge Talente gemacht hat. Seine Arbeit hat dazu beigetragen, dass die Fortuna heute als eine der besten Optionen für aufstrebende Spieler gilt. Sein Abschied ist ein Verlust für den Verein, aber sein Vermächtnis wird die Fortuna noch lange begleiten.