SPD Düsseldorf: Persönlicher Kontakt zu Wähler*innen

Bei der Bundestagswahl am 23. Februar steht Zanda Martens für den Düsseldorfer Norden als Kandidatin der SPD zur Wahl. Martens, die bereits für die SPD im Bundestag tätig ist, tritt gegen Adis Selimi an, der die Stimmen der Wähler*innen im Süden Düsseldorfs gewinnen möchte. Andreas Rimkus, bisheriger Abgeordneter im Düsseldorfer Süden, tritt nicht mehr an.

Der Straßenwahlkampf beginnt

Seit dem 10. Januar sind Martens und Selimi auf über 3500 Plakaten und 80 Großflächenplakaten präsent, da der Straßenwahlkampf offiziell gestartet ist. Die Kandidierenden sind sich einig, dass die Plakate vielen Menschen bewusst machen, dass eine Wahl bevorsteht. Diese traditionelle Form der Werbung erreicht die Wähler*innen nach wie vor.

Martens betont, dass die Kampagne nicht nur die Spitzenkandidierenden zeigt, sondern auch klare inhaltliche Botschaften und die Unterstützung von Kanzler Olaf Scholz. Das Ziel ist es, dass Düsseldorf im Süden rot bleibt und im Norden rot wird.

Neue Wege mit QR-Codes

Neben den Konterfeis und aktuellen Themen enthalten die Plakate auch QR-Codes. Durch das Scannen erhalten Interessierte weiterführende Informationen zum SPD-Programm, den Positionen der Kandidierenden und praktische Tipps zur Briefwahl. Selimi erklärt, dass die QR-Codes den analogen Wahlkampf mit digitalen Möglichkeiten verbinden und Transparenz schaffen, um die Wähler*innen zum Dialog einzuladen.

“Mehr für dich, besser für Deutschland”

Die zentrale Botschaft von Martens und Selimi lautet “Mehr für dich, besser für Deutschland.” Sie setzen sich für einen Mindestlohn von 15 Euro ein, steuerliche Entlastungen wie die Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, stabile Renten, Wachstum und Stärkung der Wirtschaft. Jeder Punkt ist im detaillierten SPD-Programm mit konkreten Umsetzungsvorschlägen hinterlegt.

Persönlicher Kontakt und Werbemittel

Martens und Selimi werden persönlich auf die Bürger*innen zugehen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Unterstützt von vielen Ehrenamtler*innen, gestalten sie Aktionen, besetzen Wahlkampfstände und klingeln an Haustüren, um mit zehntausenden Düsseldorfer*innen in Kontakt zu treten. Flyer, Sticker, Kugelschreiber und sogar Taschentücher werden verteilt. Im Winterwahlkampf tragen die Wahlkämpfer*innen warme rote Mützen und verteilen Taschenwärmer als Werbegeschenke.