IT-Störung verursacht lange Wartezeiten am Düsseldorfer Flughafen
Am Freitagnachmittag kam es zu einem bundesweiten Systemausfall bei der Bundespolizei, der zu erheblichen Problemen an den Grenzkontrollen am Düsseldorfer Flughafen führte. Passagiere mussten lange Wartezeiten bei der Ein- und Ausreise in Kauf nehmen, während die Behörden versuchten, die Situation zu bewältigen.
Auswirkungen des Systemausfalls
Seit etwa 14 Uhr am Freitag waren Passagiere, die in den und aus dem Non-Schengen-Bereich reisten, von Beeinträchtigungen bei der Grenzkontrolle betroffen. Ein Airport-Sprecher bestätigte, dass Ein- und Ausreisen nur mit erheblichen Verzögerungen möglich waren. Teilweise mussten Passagiere sogar in den Flugzeugen ausharren, bis die Situation geklärt war.
Am Abend konnte der Ausfall der automatischen Kontrollen behoben werden, und die Kontrollen liefen wieder reibungslos. Betroffene Passagiere wurden von Flughafenmitarbeitern betreut und mit Wasser versorgt, um die Unannehmlichkeiten zu mildern.
Normalisierung der Situation
Trotz der anfänglichen Probleme gelang es der Bundespolizei, alternative Wege für die Kontrollen zu finden, so dass der Betrieb mit nur leichten Verzögerungen fortgesetzt werden konnte. Passagiere aus verschiedenen Destinationen wie London und der Türkei konnten letztendlich ohne größere Wartezeiten ihre Reise fortsetzen.
Fazit und Ausblick
Die IT-Störung bei der Bundespolizei führte zu erheblichen Beeinträchtigungen am Düsseldorfer Flughafen, die jedoch nach intensiven Bemühungen der Behörden behoben werden konnten. Passagiere wurden während des Vorfalls betreut und informiert, um die Auswirkungen auf ihre Reise so gering wie möglich zu halten. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Störungen dieser Art frühzeitig erkannt und behoben werden, um den reibungslosen Ablauf des Flugverkehrs zu gewährleisten.