Die Schüler der 12. Klasse eines Gymnasiums in Gießen haben kürzlich über das Motto ihrer Abiturfeier abgestimmt, und das hat zu einigen Problemen geführt. Es wurden Vorschläge gemacht, die antisemitisch, rassistisch und diskriminierend waren, was natürlich überhaupt nicht cool ist. Das Motto, das die meisten Stimmen erhalten hat, war eine Anspielung auf die Bücherverbrennungen der Nazis, was echt nicht okay ist, oder?

Ermittlungen wegen des verdächtigen Abiturmottos
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft sind jetzt involviert und untersuchen die Sache genauer. Es gibt den Verdacht der Volksverhetzung, was natürlich ein ziemlich ernstes Vergehen ist. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang, aber es wird definitiv Konsequenzen geben für diese unangebrachten Vorschläge.

Schule reagiert auf die Vorfälle
Die Liebigschule, an der die Schüler ihr Abi-Motto ausgewählt haben, hat sich auch zu den Vorfällen geäußert. Sie haben das Abi-Komitee dazu gebracht, den Zugang zum Portal zu löschen und haben den gesamten Jahrgang zusammengerufen, um klarzustellen, dass solche Ideen nicht toleriert werden. Die Schule distanziert sich deutlich von den kontroversen Vorschlägen und arbeitet mit Behörden zusammen, um das Problem anzugehen. Hoffentlich lernen die Schüler aus dieser Situation und verstehen, warum solche Witze und Anspielungen absolut nicht in Ordnung sind.