Die Bewohner von Kiew und anderen Städten der Ukraine haben wieder eine Nacht voller Angst und Schrecken erlebt. Russische Kampfdrohnen sind erneut in Schwärmen aufgetaucht, und auch Marschflugkörper wurden eingesetzt.
Die Nacht brachte erneut russische Drohnenangriffe auf Kiew und andere Städte in der Ukraine. Der regionale Militärverwalter Timur Tkatschenko berichtete über Dutzende von Kamikazedrohnen, die über Kiew flogen. Die Flugabwehr versuchte, die Angriffe abzuwehren, aber mindestens zehn Menschen wurden verletzt. Bürgermeister Vitali Klitschko teilte mit, dass vier Menschen in einem Studentenwohnheim verletzt wurden, als eine Drohne einschlug.
Auch in anderen Städten wie Charkiw, Mykolajiw und Odessa wurden russische Drohnenangriffe gemeldet. Die Hafenstadt Odessa wurde in mehreren Wellen aus verschiedenen Richtungen angegriffen. Am frühen Morgen wurden auch russische Marschflugkörper auf die Ukraine abgefeuert. Die Lenkwaffen vom Typ “Kalibr” kamen vom Schwarzen Meer und von Bombern des Typs Tupolew Tu-95 und Tu-160. Das Ziel der Raketen wurde nicht bekannt gegeben. In der vorherigen Nacht wurden bereits Drohnen und Raketen auf Kiew abgefeuert, wobei 15 Menschen verletzt und zahlreiche Häuser in Brand gesetzt wurden. Insgesamt gab es in der Nacht etwa 250 Drohnenangriffe und Luftschläge mit 14 ballistischen Raketen.
Die Bewohner der Ukraine müssen mit dieser andauernden Bedrohung umgehen und hoffen auf ein Ende der Angriffe. Es ist eine schwierige Zeit für das Land, das bereits so viel durchgemacht hat. Hoffen wir, dass die internationale Gemeinschaft eingreift und den Menschen in der Ukraine hilft, diese schwierige Phase zu überstehen. Nicht wirklich sicher, warum das wichtig ist, aber es scheint, dass die Situation immer schlimmer wird. Vielleicht liegt es nur an mir, aber ich habe das Gefühl, dass sich die Dinge schnell verschlechtern. Es ist eine beängstigende Zeit für alle Beteiligten, und wir müssen zusammenhalten, um diese Herausforderung zu meistern.