Klimaschutzaktivisten von Fridays for Future kämpfen weiter
Linda Kastrup und ihre Mitstreiter stehen entschlossen auf einer Stahlbrücke in Duisburg und fordern Klimagerechtigkeit. Trotz sinkender Mobilisierungszahlen und geringerem Einfluss im politischen Diskurs geben sie nicht auf. Was treibt die Bewegung an, trotz Herausforderungen weiterzumachen?
Streiken fürs Klima
Fridays for Future ruft bundesweit zum Klimaprotest vor der Bundestagswahl auf. Die Aktivisten kritisieren das Fehlen ausreichender Klimaschutzpläne bei den Parteien und fordern konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise.
Die Herausforderungen und Strategien
Experten benennen Ermüdungseffekte, gesellschaftliche Krisenstimmungen und politischen Widerstand als Gründe für die Demobilisierung. Trotzdem zeigt die Bewegung weiterhin Mobilisierungspotenzial und passt ihre Strategien an, um für soziale Klimapolitik zu werben.
Die Bedeutung des Engagements
Trotz Rückschlägen und Enttäuschungen halten die Aktivisten unbeirrt am Klimaschutz fest. Sie setzen auf lokale Aktionen, politischen Druck und breite gesellschaftliche Bündnisse, um die Klimakrise ins Bewusstsein zu rücken und Veränderungen anzustoßen. Jeder Einsatz zählt, um eine lebenswerte und gerechte Welt zu gestalten.