Frittenwerk schließt in der Holsten-Galerie Neumünster
In der Holsten-Galerie in Neumünster schließt das Frittenwerk, das erste Geschäft des Unternehmens in Schleswig-Holstein, nach fünf Jahren seine Tore. Am Jahreswechsel war der letzte Verkaufstag, und die Gründe für diese Entscheidung sind nun bekannt.
Warum schließt das Frittenwerk?
Das Frittenwerk entschied sich dafür, sich künftig auf den erfolgreichen Standort im Designer-Outlet-Center (DOC) zu konzentrieren, der nur wenige Fahrminuten entfernt ist. Trotz der zentralen Lage in der Holsten-Galerie konnte das Restaurant nicht ausreichend Gäste anlocken, um rentabel zu bleiben. Daher wurde beschlossen, den Mietvertrag nicht zu verlängern.
Was passiert mit den Mitarbeitern?
Weniger als zehn Mitarbeiter arbeiteten zuletzt in der Holsten-Galerie, von denen die meisten bereits in beiden Restaurants tätig waren. Diese Mitarbeiter werden alle im DOC übernommen, da das Unternehmen weiterhin auf Wachstum ausgerichtet ist. Neue Standorte wurden kürzlich in Dresden und Metzingen eröffnet, und weitere sind für das Jahr 2025 geplant.
Ausblick für das Frittenwerk
Trotz der Schließung in der Holsten-Galerie zeigt sich das Frittenwerk optimistisch und voller Tatendrang. Der Standort im Designer-Outlet-Center bleibt bestehen, und die Kunden können sich weiterhin auf leckere Pommes und Street-Food-Varianten freuen. Die Filiale in Flensburg hat erst kürzlich eröffnet und ist nun zusammen mit dem DOC-Standort die einzige in Schleswig-Holstein.
Das Frittenwerk bedankt sich bei seinen Kunden für die Unterstützung und freut sich darauf, auch weiterhin Frittenfreunde in Neumünster und darüber hinaus zu begeistern.