Als der Grundstein für das neue Intensivzentrum an der Augsburger Uniklinik gelegt wurde, kam auch Markus Söder – damals als Finanzminister. 2016 begannen die Arbeiten, der ambitionierte Zeitplan damals: Der neue Intensivtrakt, auch als Anbau-West bezeichnet, sollte Ende 2018 fertig sein. Dass dieser Rahmen nicht einzuhalten wäre, zeichnete sich früh ab, auch wegen Problemen mit dem Planungsbüro. Erst war die Rede von Herbst 2021, dann von 2022. Irgendwann waren auch diese Zielmarken obsolet. Mitte dieses Jahres aber, so die feste Überzeugung aller UKA-Beteiligten, sollte es endlich so weit sein, diesmal wirklich. Und wieder dürfte es damit nichts werden – auch wegen eines folgenschweren Zwischenfalls vor Kurzem.

Markus Söder, damals als Finanzminister, war auch dabei, als der Grundstein für das neue Intensivzentrum an der Augsburger Uniklinik gesetzt wurde. Die Arbeiten begannen im Jahr 2016 mit einem ehrgeizigen Zeitplan, der besagte, dass der neue Intensivtrakt, auch bekannt als Anbau-West, bis Ende 2018 fertiggestellt sein sollte. Es war ziemlich offensichtlich, dass dieser Zeitrahmen nicht eingehalten werden konnte, auch aufgrund von Problemen mit dem Planungsbüro. Zuerst hieß es, dass es im Herbst 2021 fertig sein würde, dann wurde auf 2022 verschoben. Irgendwann schienen auch diese Ziele nicht mehr relevant zu sein. Man war fest davon überzeugt, dass es Mitte dieses Jahres endlich soweit sein würde, diesmal wirklich. Aber wahrscheinlich wird es auch dieses Mal nicht klappen, auch wegen eines schwerwiegenden Vorfalls vor Kurzem.

Vielleicht lag es an den Problemen mit dem Planungsbüro oder einfach an unvorhergesehenen Zwischenfällen, aber der Zeitplan für den neuen Intensivtrakt an der Augsburger Uniklinik wurde immer wieder verschoben. Markus Söder, damals Finanzminister, war auch Zeuge, als der Grundstein für dieses Projekt gelegt wurde. Der ursprüngliche Plan sah vor, dass der Anbau-West bis Ende 2018 abgeschlossen sein sollte, was jedoch frühzeitig als unrealistisch erkannt wurde. Verschiedene Zeitpunkte, wie Herbst 2021 und 2022, wurden als Fertigstellungsdaten vorgeschlagen, aber schienen letztendlich nicht mehr relevant zu sein. Die Beteiligten der UKA waren fest davon überzeugt, dass Mitte dieses Jahres endlich alles fertig sein würde, aber ein kürzlich aufgetretener Vorfall könnte wieder zu Verzögerungen führen.