Silvester in Düsseldorf: Ein lauter Start ins neue Jahr

Silvester in Düsseldorf war dieses Jahr geprägt von einem massiven Ignorieren des Böllerverbots in der Altstadt. Trotz des Verbots wurde reichlich Feuerwerk gezündet, was zu gefährlichen Szenen rund um den Burgplatz führte. Die Polizei war in großer Zahl im Einsatz, um schlimmere Zwischenfälle zu verhindern.

Rücksichtsloses Verhalten trotz Verbot

Trotz des Verbots war die Altstadt von Düsseldorf an Silvester rappelvoll und Feuerwerkskörper wurden in Menschenmengen geworfen. Die Ordnungskräfte griffen immer wieder ein, um Platzverweise zu erteilen und Feuerwerkskörper einzuziehen. Doch die Menschenansammlungen machten es schwierig, alles unter Kontrolle zu halten. Es kam zu brenzligen Situationen, bei denen Menschen nur knapp den fliegenden Böllern ausweichen konnten.

Polizeipräsenz und Feierstimmung

Die Polizei zeigte eine massive Präsenz in der Altstadt, um die Feiernden im Zaum zu halten. Schon früh bildeten sich Schlangen vor den Party-Locations wie Oberbayern, Kuhstall oder Ballermann 6. Die Kioske und Imbisse verzeichneten ein gutes Geschäft, vor allem mit Dosenbier und Pizza auf die Hand. Die Feiernden strömten aus den Kneipen, und die Gassen wurden eng.

Ausblick auf das neue Jahr

Trotz der Feierlaune und des Ignorierens des Böllerverbots hoffen wir, dass die Bilanz der Polizei am Neujahrstag einen halbwegs glimpflichen Verlauf der Nacht zeigt. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst ins neue Jahr zu starten und die Konsequenzen des übermäßigen Alkoholkonsums im Blick zu behalten. Feiern ist wichtig, aber die Sicherheit aller sollte stets an erster Stelle stehen.

Ein kleiner Tipp für einen klaren Kopf am Neujahrsmorgen: Vielleicht sollten wir alle etwas weniger Wodka trinken und stattdessen eine gute Grundlage mit einer klassischen Pizza schaffen. Denn wer möchte nicht 2025 halbwegs bei klarem Verstand begrüßen?