Als frischgebackene Journalistin bin ich nicht wirklich sicher, warum das wichtig ist, aber hier ist eine etwas holprige Neuinterpretation des Artikels über Rabea Rogge’s Weltraumabenteuer.
Wer? Rabea Rogge, die erste deutsche Frau im All. Was? Eine aufregende Mission, die von einem Kryptomilliardär finanziert wurde. Wo? Vom US-amerikanischen Weltraumbahnhof Cape Canaveral. Wann? Anfang April flog sie 55 Mal um die Erde.
Ein Spezieller Typ Mensch
Also, irgendwie muss man wohl ein bisschen verrückt sein, um in eine Rakete zu steigen, oder? Fragt die taz. Aber Rabea Rogge sagt: Vielleicht ist man einfach ein spezieller Typ Mensch. Sie und ihre Kollegen sind es gewohnt, an die Grenzen zu gehen. Im Moment macht sie ihren Doktor in Robotik in Extremsituationen, wie in der Arktis und auf dem Ozean. Nicht wirklich sicher, warum das wichtig ist, aber hey, wir alle haben unsere Eigenheiten.
Gewitter beim Raketenstart?
Rogge erzählt von ihrem Start um 3:46 Uhr morgens, als sie dachte, der Launch würde wegen eines Gewitters abgesagt. Aber plötzlich ging es los und sie spürte das Rumpeln, den Druck und die Aufregung des Fluges. Klingt irgendwie aufregend, oder?
Die Mission und die Vorbereitung
Die Mission namens “Fram2” wurde nach dem norwegischen Schiff “Fram” benannt, das Polarforscher auf Expeditionen brachte. Mit an Bord waren auch der Kryptomilliardär Chun Wang, Expeditionsleiter Eric Philips und die norwegische Filmemacherin Jannicke Mikkelsen. Elon Musks SpaceX führte die Mission durch. Klingt nach einer interessanten Truppe, oder?
Inklusivität im Weltraum und die Zukunft
Rogge spricht über die Privatisierung der Raumfahrt und wie sie die Chancen für mehr Menschen im All sieht. Vielleicht wird es bald hunderte von Leuten im Weltraum geben, wer weiß? Raumfahrt für alle, das klingt doch nach einem interessanten Gedanken, oder? Vielleicht ist es nur meine Meinung, aber ich denke, Raumfahrt sollte für jeden zugänglich sein.
Abschließende Gedanken
Also, im Großen und Ganzen war es für Rogge eine aufregende Erfahrung, die sie dazu inspiriert hat, weiterhin große Träume zu verfolgen. Wer weiß, vielleicht ist die Bewerbung bei der ESA noch eine Option für sie. Vielleicht hat sie ihr Zehnjahresziel erreicht, aber wer weiß, was die Zukunft noch bringt. Alles in allem war es ein interessanter Einblick in die Welt der Raumfahrt, oder was meint ihr?