Ich bin mir nicht wirklich sicher, warum das wichtig ist, aber hey, Landwirte sind gerade echt besorgt. Nach Monaten fast ohne Regen fragen sich alle, wie schlimm der Sommer wirklich wird. Es gab selten eine so lange Dürrephase wie in diesem Frühjahr. Die Jungpflanzen haben es echt schwer. Droht uns eine weitere Dürrephase, die Milliardenschäden verursacht, so wie vor sieben Jahren?
Die anhaltende Trockenheit hat jetzt schon Auswirkungen auf den Wald und die Landwirtschaft. Der Mais, der Anfang April gesät wurde, kämpft in einigen Regionen damit, genug Wasser aus dem Boden zu ziehen, und bleibt mickrig, sagt Andreas Marx vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Besonders gefährdet seien derzeit die frisch angelegten Kulturen. Sie haben noch nicht so tiefe Wurzeln, und die Böden trocknen immer zuerst oben aus. Im Wald steigt auch das Risiko für Brände.
Das sonnige Wetter der letzten Monate ist wirklich ungewöhnlich. Seit Monaten fällt im Vergleich zu den langjährigen Durchschnittswerten sehr wenig Regen, wie Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigen. Wenn der Mai auch weiterhin regenfrei bleibt, könnte das Frühjahr 2025 das trockenste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 sein. Im März und April sind deutschlandweit nur 47,3 Millimeter Regen gefallen, und im Mai bisher nur etwa 13 Millimeter. Es scheint aber, dass es in den kommenden Tagen etwas Regen geben könnte, besonders im Osten. Mal sehen, ob das reicht, um das Schlimmste abzuwenden.
Der UFZ-Dürremonitor zeigt seit Wochen verbreitete Dürre im Boden bis zu einer Tiefe von 25 Zentimetern, vor allem im Norden und Osten Deutschlands. Die Böden waren schon im April ungewöhnlich trocken, und die Trockenheit hält jetzt schon echt lange an. Das ist schon irgendwie komisch. Für die Landwirtschaft ist das echt kritisch, weil die Ackerpflanzen hauptsächlich vom Wasser aus den oberen Bodenschichten leben. Es bleibt abzuwarten, ob es genug regnet, um die Situation zu entspannen.
Vielleicht bin ich ja nur ich, aber ich finde es echt wichtig, dass wir uns alle anpassen. Das betrifft nicht nur die Landwirte, sondern auch Hobbygärtner. Wenn wir nicht schnell genug handeln, könnten die Schäden wirklich katastrophal sein. Vielleicht sollten wir öfter darüber nachdenken, wie wir unsere Umgebung verändern können, um mit solchen Extremen besser umgehen zu können. Wer weiß, vielleicht können wir so wirklich große Schäden verhindern.