Die Goldschatz-Prozess: Alexander K. wirft Misshandlungen in U-Haft vor
Der Angeklagte Alexander K. ist einer von vier Männern, die beschuldigt werden, am Diebstahl des Manchinger Keltenschatzes beteiligt gewesen zu sein. Während seiner Zeit in Untersuchungshaft in der JVA Gablingen behauptet er, dass ihm Medikamente und Arztbesuche verweigert wurden. Warum das so war, ist nicht wirklich klar, aber es wirft definitiv Fragen auf.
Die Angeklagten, darunter auch Alexander K., werden im Rahmen des Goldschatz-Prozesses vor dem Landgericht Ingolstadt vorgeführt. Alexander K. sitzt ganz vorne rechts auf der Anklagebank, als ob er ein besonderes Plätzchen reserviert hätte. Vielleicht ist er einfach nur gerne im Mittelpunkt, wer weiß?
Einblicke in das Privatleben und die finanzielle Situation von Alexander K. werden nun auch öffentlich, nachdem zuvor Maximilian S. den Anfang gemacht hat. Die beiden sollen gemeinsam mit Robert K. und Jörn M. im November 2022 den wertvollen Goldschatz aus dem Manchinger Kelten- und Römermuseum gestohlen haben. Warum sie das getan haben, bleibt ein Rätsel, aber es scheint, als ob sie sich jetzt vor Gericht verantworten müssen. Vielleicht dachten sie, es sei ein guter Plan, wer weiß?