Schmuggeltipp: Wie man Getränke durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen bringt

Trinkflaschen sind bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen ein No-Go. Entweder werden sie vorher ausgetrunken oder weggeschmissen. Doch es gibt einen Trick, mit dem man sein Lieblingsgetränk unbemerkt durch die Kontrolle bringen kann und es somit auch an Bord genießen kann.

Vor der Sicherheitskontrolle sieht man oft Passagiere, die hastig ihre Flaschen leeren und sie wegwerfen. Nach der Kontrolle wird dann meist ein neues Getränk gekauft – und das kann ins Geld gehen. Getränke am Flughafen sind bekanntlich teuer. Die sogenannte 3-1-1-Regel besagt, dass nur drei 100-Milliliter-Flaschen in einem Liter Plastikbeutel pro Person erlaubt sind.

Ein Trick, der momentan die Runde macht, ist das Einfrieren des Getränks. Einige Influencer haben es ausprobiert und es hat überwiegend funktioniert. Eine Apfelsaftschorle kann somit als gefrorene Variante mitgenommen werden, da in diesem Zustand die Flüssigkeitsregel nicht greift. Jedoch sollte man sich bewusst sein, dass es keine Garantie für das Gelingen gibt.

Die EU-Vorschriften besagen, dass Flüssigkeitsbehälter im Handgepäck nicht mehr als 100 Milliliter fassen dürfen. Die Regel wurde 2006 zur Terrorabwehr festgelegt. Eine weitere Möglichkeit, die teuren Getränkepreise am Flughafen zu umgehen, ist eine leere Flasche mitzunehmen und nach der Kontrolle mit Wasser aufzufüllen.

Für einen Geschmackskick kann man sich Brausewürfel oder ähnliches besorgen, die man problemlos im Handgepäck mitführen kann. Es ist also möglich, sich clever mit seinem Lieblingsgetränk an Bord zu bringen, ohne dabei die Sicherheitsregeln zu missachten. Wer sich unsicher ist, kann sich vorab beim Flughafenpersonal informieren.

Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, um teuren Getränkepreisen am Flughafen zu entkommen und sein Lieblingsgetränk trotzdem an Bord genießen zu können. Probieren Sie es aus und sparen Sie bares Geld!