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Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt

Am 20. Januar 2025 wurde Donald Trump in einer feierlichen Zeremonie in Washington als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Nach zweieinhalb Monaten nach der Wahl übernimmt der Republikaner das Amt von seinem demokratischen Vorgänger Joe Biden. Trump hatte bei der Amtseinführung von Biden nicht teilgenommen, während Biden den Gepflogenheiten folgt und an der Zeremonie für Trump teilnimmt.

Planung des Amtseid und Antrittsrede

Gemäß der Verfassung endet die Amtszeit von Biden um 12 Uhr mittags Ortszeit. Kurz vorher müssen Trump und sein Vizepräsident J.D. Vance vor dem Präsidenten des Obersten Gerichtshofs ihren Amtseid ablegen. Anschließend hält Trump seine Antrittsrede, in der er zahlreiche Vorhaben ankündigt.

Internationale Gäste bei der Amtseinführung

Die Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar 2025 wird von internationalen Gästen aus Politik, Kultur und Sport begleitet. Der 78-jährige Präsident beginnt seine zweite Amtszeit mit einer Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses. Die Feierlichkeiten in Washington versprechen eine vielfältige und prominente Gästeliste.

Kälteste Amtseinführung aller Zeiten?

Die Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar könnte als eine der kältesten Vereidigungen in die Geschichte eingehen. Obwohl es nicht so kalt wird wie bei Ronald Reagans zweiter Amtseinführung im Jahr 1985, als es mittags fast minus 14 Grad waren, werden für die Zeremonie Temperaturen um die minus neun Grad erwartet. Die Höchsttemperatur am Montag soll bei minus sechs Grad liegen, gefühlt könnte es jedoch deutlich kälter sein. Trotz der Kälte wird die Zeremonie traditionell unter freiem Himmel an der Westseite des US-Kapitols stattfinden.

In einem persönlichen Touch möchte ich anmerken, wie wichtig es ist, dass politische Führer die demokratischen Traditionen respektieren und die Amtseinführung als Symbol für den friedlichen Machtwechsel nutzen. Es ist entscheidend, dass die Amtsträger die Verfassung achten und ihren Amtseid ernst nehmen, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Regierung zu stärken. Die Vielfalt der Gäste bei der Amtseinführung zeigt die internationale Bedeutung dieses Ereignisses und die enge Verflechtung der globalen Gemeinschaft. Es bleibt abzuwarten, wie Trump seine zweite Amtszeit gestalten wird und welche Auswirkungen dies auf die internationale Politik haben wird.