Der Angriff am Hamburger Bahnhof hat viele Menschen verletzt. Fast 20 Personen waren betroffen und einige von ihnen haben die Gewalttat hautnah miterlebt. Der Opferbeauftragte der Stadt Hamburg, Arne Dornquast, hat den Opfern des Messerangriffs seine Unterstützung zugesichert. Er und sein Team sind jetzt erreichbar, um den Betroffenen und deren Familien weiterführende Hilfe anzubieten. Sie können sich unter der Telefonnummer 0800 000 7558 oder per E-Mail an opferbeauftragter@soziales.hamburg.de an ihn wenden.
Der Vorfall ereignete sich am Freitagabend auf einem Bahnsteig, wo laut Feuerwehr 17 Menschen verletzt wurden. Viele Passanten wurden Zeugen des Angriffs an dem belebten Gleis. Eine 39-jährige Frau wurde als Tatverdächtige festgenommen. Der Opferbeauftragte betonte die Bereitschaft, den Betroffenen in dieser schwierigen Zeit beizustehen und sie bei Bedarf zu unterstützen.
Vielleicht ist es nur meine Meinung, aber es ist wirklich eine traurige Situation, wenn unschuldige Menschen Opfer von Gewalttaten werden. Es ist wichtig, dass sie die notwendige Betreuung und Unterstützung erhalten, um mit den traumatischen Erlebnissen umgehen zu können. Der Opferbeauftragte und sein Team stehen bereit, um den Betroffenen in Hamburg beizustehen und sie auf ihrem Weg der Genesung zu unterstützen.