Das ehemalige 4711-Haus an der Venloer Straße – ein Wahrzeichen in Köln, fast so bekannt wie der Dom. In den unteren Etagen wohnen Studenten, Azubis und Berufsanfänger. Darüber: möblierte Apartments auf Zeit. Und genau dort beginnt der Ärger. Laut Bewohnern sollen sich Prostituierte eingemietet haben. Studierende berichten von Freiern auf den Fluren, an ihren Türen, im Aufzug – Belästigungen, Verwechslungen, Angst.

Ok, also, das alte 4711-Haus an der Venloer Straße in Köln, du weißt schon, das mega bekannte Teil fast wie der Dom, hat ein paar Probleme. Unten wohnen so Leute wie Studenten, Azubis und Anfänger in ihren Jobs. Aber oben, da sind möblierte Apartments für kurzfristige Mieten. Und da fängt der Stress an. Die Leute behaupten, dass Prostituierte da reingezogen sind. Die Studenten erzählen von Freiern in den Fluren, an ihren Türen, im Fahrstuhl – das geht gar nicht, das ist echt gruselig.

Die Situation im 4711-Haus eskaliert, und die Bewohner sind nicht wirklich happy darüber. Die Spannungen steigen, wenn man bedenkt, dass dieser Ort eigentlich für Studenten und junge Berufstätige gedacht war. Aber jetzt mit den Prostituierten in den oberen Etagen fühlen sich die Leute unwohl und ängstlich. Keiner weiß so richtig, wie das passieren konnte, aber es ist definitiv ein Problem, mit dem umgegangen werden muss. Wahrscheinlich sollte mal jemand was dagegen unternehmen, bevor es noch schlimmer wird.