Bei vorbereitenden Sanierungsarbeiten im U-Bahnhof Nordstraße wurde ein Austritt von Schadstoffen festgestellt. Deshalb halten U-Bahnen der Linien U78 und U79 bis auf Weiteres nicht am U-Bahnhof Nordstraße. Die Bahnen durchfahren die Station weiterhin, aber mit einer reduzierten Geschwindigkeit. Dabei besteht keine Gefahr für die Gesundheit. Der Ein- und Ausstieg an der U-Bahn-Haltestelle Nordstraße ist allerdings not möglich.
Der oberirdische Betrieb der Straßenbahnlinien 701 und 705 ist von der Einschränkung nicht betroffen. Die Rheinbahn bittet ihre Fahrgäste um Verständnis und empfiehlt, auf benachbarte Haltestellen auszuweichen.
Ab Sommer soll der Brandschutz an der Haltestelle Nordstraße modernisiert werden. Bei vorbereitenden Arbeiten wurde der Austritt der Schadstoffe festgestellt.

Der unerwartete Vorfall im U-Bahnhof Nordstraße hat zu einer vorübergehenden Änderung des Fahrplans für die U-Bahnen der Linien U78 und U79 geführt. Die Entdeckung von Schadstoffen hat dazu geführt, dass die Züge nicht mehr an der betroffenen Station anhalten. Fahrgäste müssen daher auf alternative Haltestellen ausweichen, um ihre Reise fortzusetzen. Obwohl die Züge die Station Nordstraße passieren, ist es derzeit nicht gestattet, dort ein- oder auszusteigen.
Die Rheinbahn hat betont, dass die Gesundheit der Fahrgäste nicht gefährdet ist, da die Bahnen die Station lediglich mit verminderter Geschwindigkeit passieren. Es wird empfohlen, die Anweisungen des Zugpersonals zu befolgen und auf Durchsagen zu achten, um über eventuelle Änderungen informiert zu bleiben. Es wird erwartet, dass die Einschränkungen bis zur Behebung des Problems bestehen bleiben.

Für die Fahrgäste der Straßenbahnlinien 701 und 705 gibt es hingegen keine Einschränkungen, da der oberirdische Betrieb nicht betroffen ist. Die Rheinbahn hat jedoch darum gebeten, dass alle Fahrgäste Verständnis für die unvorhergesehenen Umstände zeigen und alternative Haltestellen in Betracht ziehen. Es wird erwartet, dass die Sanierungsarbeiten am U-Bahnhof Nordstraße im Sommer beginnen werden, um den Brandschutz zu verbessern und zukünftige Vorfälle zu verhindern. Trotz der vorübergehenden Unannehmlichkeiten wird die Sicherheit und Gesundheit der Fahrgäste weiterhin oberste Priorität haben.