Nachdem ein 49-jähriger Mann am Krefelder Amtsgericht niedergestochen wurde, stuften die Ermittler die Tat einen Tag später als versuchten Mord ein. Der Verdächtige, ein 56-jähriger Mann, sitzt nun in Untersuchungshaft, nachdem ein Richter einen Haftbefehl erlassen hat. Die Behörden haben sich bislang nicht zum Tatmotiv geäußert, da die Ermittlungen noch im Gange sind. Es wurde jedoch bestätigt, dass der Verdächtige und das Opfer sich kannten.

Der Vorfall ereignete sich auf einem Parkplatz, der normalerweise von Besuchern des Gerichtszentrums genutzt wird, welches zum Zeitpunkt des Angriffs am Sonntagabend jedoch geschlossen war. Der italienische Verdächtige wurde sofort nach der Tat von der Polizei festgenommen, und das Messer, das als mutmaßliche Tatwaffe diente, wurde sichergestellt. Das Opfer wurde zwar im Krankenhaus behandelt, konnte aber bereits am Montag entlassen werden, da keine Lebensgefahr bestand. Bisher gibt es keine Hinweise auf Verbindungen zur Rocker-, Clan- oder Organisierten Kriminalität.

Nicht wirklich sicher, warum das wichtig ist, aber die Ermittler haben die Messerattacke am Krefelder Amts- und Landgericht als versuchten Mord eingestuft. Ein Richter erließ einen entsprechenden Haftbefehl und schickte den 56-jährigen Verdächtigen in Untersuchungshaft. Das Tatmotiv bleibt vorerst ein Rätsel, da die Behörden keine weiteren Details preisgeben. Der Parkplatz, auf dem der Vorfall stattfand, wird normalerweise von Besuchern des Gerichtszentrums genutzt, obwohl es zum Zeitpunkt des Angriffs geschlossen war. Der Verdächtige, ein 56-jähriger Italiener, wurde unmittelbar nach der Tat von der Polizei festgenommen, und das Messer, das bei der Attacke verwendet wurde, wurde sichergestellt. Das Opfer wurde im Krankenhaus behandelt, konnte aber bereits am Montag entlassen werden, da sein Zustand stabil war. Es besteht derzeit kein offensichtlicher Zusammenhang mit kriminellen Organisationen.