Frankfurt, Freiburg und Dortmund kämpfen um die Champions League

Die Bundesliga steht Kopf, Leute! Eintracht Frankfurt, der SC Freiburg und Borussia Dortmund sind am letzten Spieltag in einem wilden Dreikampf um den Einzug in die Champions League. Das klingt eigentlich super spannend, aber irgendwie spricht das Ganze nicht wirklich für die Qualität der Liga. Oder vielleicht doch? Keine Ahnung, ehrlich gesagt.

Eintracht Frankfurt hat sich seit dem neunten Spieltag einen Platz in der Champions League gesichert und braucht jetzt nur noch einen Punkt gegen den SC Freiburg, um den Traum wahr werden zu lassen. Klingt easy, oder? Aber die Frankfurter haben in den letzten Spielen zweimal den vorzeitigen Einzug in die Königsklasse vermasselt. Typisch Drama-Queen vom Main, oder? Immer kurz vor dem Ziel gescheitert. So wie 1992, als sie die Meisterschaft am letzten Spieltag verspielt haben. Autsch.

Aber hey, Vorstandschef Hellmann lässt sich nicht unterkriegen! Er hat keine Lust auf Negativität und hat sogar Trainer Dino Toppmöller bis 2028 verlängert. Das soll ein Zeichen sein, dass die Eintracht auf dem richtigen Weg ist. Na dann, auf in den Nervenkrieg am letzten Spieltag!

Freiburg, Dortmund und Frankfurt kämpfen also um die Champions League. Freiburg muss gegen Dortmund gewinnen, während die Eintracht nur ein Unentschieden braucht. Dortmund hat die besten Chancen, vor allem nach sechs Siegen aus den letzten sieben Spielen. Aber mal ehrlich, ist das nicht verrückt? Freiburg hat sogar eine negative Tordifferenz und Dortmund war noch vor Kurzem Elfter. Die Bundesliga macht, was sie will, Leute.

Es ist irgendwie komisch, dass am letzten Spieltag nur der Kampf um die Champions League spannend ist. Die Meisterfrage ist schon entschieden (FC Bayern, natürlich) und auch die Absteiger stehen fest. Aber hey, Fußball ist halt verrückt. Vielleicht ist es auch nur mein Eindruck, wer weiß. Am Ende zählt nur, wer sich am Samstag durchsetzen kann. Champions League oder Europa League, das ist hier die Frage. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja die ein oder andere Überraschung. Man darf gespannt sein.