Donald Trump hat die Faxen endgültig dicke! Um Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu Friedensgesprächen mit der Ukraine in Istanbul zu bekommen, greift der US-Präsident brutal durch. In einem beispiellosen außenpolitischen Manöver zückt Trump ein Sanktionsinstrument, das eingefleischten Veteranen des Kalten Krieges die Mimik einfrieren lässt, wie man es sonst nur aus dem Kreml kennt: Die Vereinigten Staaten stoppen mit sofortiger Wirkung sämtliche Botox-Lieferungen nach Russland.
Er habe den US-Konzern AbbVie, den weltweit größten Botox-Hersteller, dazu angewiesen, seine in Richtung Moskau schippernde Tankerflotte mit dem für Putin bestimmten Nervengift umdrehen zu lassen. Das erklärte Trump heute bei einer Pressekonferenz im AbbVie-Konzernsitz in North Chicago nach einer Werksführung mit anschließendem Test des neuartigen Hautfärbemittels Orangina-Pumpkinex 5000.
Sorgen in Moskau
Der Schritt richtet sich laut Trump persönlich gegen Kremlchef Wladimir Putin, der seit Jahren „mehr Botox im Gesicht hat als eine Beverly-Hills-Seniorenresidenz nach dem Black Friday bei AbbVie“. Er hoffe, seinen „guten alten Freund Wladimir“ mit dieser Maßnahme zur Vernunft zu bringen.
In Moskau ist die Lage derweil angespannt. Insider berichten, dass Putins engste Berater zu drastischen Worten gegriffen hätten: „Wenn dieses Botox-Embargo durchgeht, verliert der Präsident buchstäblich das Gesicht“, sagte ein namentlich nicht genannter Sicherheitsexperte. Die Folgen seien schwerwiegend, da Putin schon in kurzer Zeit nicht mehr so aussehen werde wie seine deutlich jüngeren Doppelgänger. Außerdem drohe dem russischen Präsidenten, schon bald nicht mehr mit seinem erklärten Vorbild Madonna verwechselt zu werden.
Was plant Trump noch?
Die Sorgen sind durchaus berechtigt. Berechnungen des russischen Instituts für Ästhetik und militärische Eskalation zeigen: Ohne seine wöchentliche Botox-Dosis droht Putins Stirn bereits binnen 72 Stunden, „erstmals seit 2006 wieder Emotionen zu zeigen“. Besonders brisant: Sollte sich ein natürliches Lächeln abzeichnen, könne dies von der russischen Bevölkerung als Zeichen von Schwäche oder gar Menschlichkeit interpretiert werden – beides laut Verfassung verboten.
Besonders unangenehm für den Kreml: Zur Not will der US-Präsident noch weitergehen. Wie aus dem Umfeld von Trumps Anhängern aus dem QAnon-Umfeld verlautet, erwägt der „Papst der Herzen“ zusätzlich, die Lieferung von „Hillarys Jungfrauenblut“ zu stoppen – ein laut Telegram-Verschwörungsgruppen überaus wirksames Anti-Aging-Mittel, das nicht nur Putin, sondern auch Elon Musk, Harald Glööckler und mindestens drei Kardashians „das ewige Frischegefühl“ verleiht.
„Wenn wir Putin das abdrehen, hat er nur noch Gurkenmaske und Ziegenmilch“, unkte Trump. „Dann sieht er bald aus wie… Nun ja, wie jemand, der in Russland lebt.“
Wenn Sie noch mehr fast echte Nachrichten wollen: Folgen Sie GLASAUGE, dem Satiremagazin von welt.de, auf Facebook, X oder Instagram – und verpassen Sie künftig keine Scherzartikel und Zusatzsatiren!