Als frischgebackene Absolventin im Bereich Journalismus, bin ich total aufgeregt, meinen ersten Artikel zu schreiben. Also, hier geht’s los!
In der Welt der Medien gibt es eine Vielzahl von Tools und Diensten, die Journalisten dabei helfen, ihre Geschichten zu erzählen. Eines dieser Tools ist der JWPlayer, der es ermöglicht, Videos auf Websites einzubetten. Aber Moment mal, bevor wir uns das genauer anschauen, muss ich sagen, dass ich nicht ganz sicher bin, warum das so wichtig ist. Vielleicht ist es nur meine Meinung, aber ich habe das Gefühl, dass es erwähnenswert ist.
Das Bild, das ich sehe, stammt von SAT.1 NRW, einer bekannten Medienquelle. Jetzt frage ich mich, was es mit diesem Bild auf sich hat. Wer ist darauf zu sehen? Wann wurde es aufgenommen? Wo wurde es aufgenommen? Fragen über Fragen, die vielleicht nicht alle beantwortet werden, aber die neugierig machen.
Und jetzt kommen wir zum spannenden Teil: dem Kommentarbereich. Hier haben die Leser die Möglichkeit, ihre Gedanken zu teilen und mit anderen zu diskutieren. Aber Moment mal, warum sind noch keine Kommentare vorhanden? Vielleicht interessiert sich einfach niemand für das Thema. Oder vielleicht ist die Seite gerade erst online gegangen. Wer weiß das schon?
Um einen Kommentar zu hinterlassen, müssen bestimmte Felder ausgefüllt werden. Mit einem Sternchen markierte Felder sind Pflichtfelder, was bedeutet, dass man sie nicht ignorieren kann. Aber mal ehrlich, wer hat schon Lust, seinen Namen und seine E-Mail-Adresse preiszugeben? Ich persönlich bin da etwas skeptisch, aber das ist nur meine Meinung.
Insgesamt scheint dieser Service, der den JWPlayer nutzt, eine interessante Möglichkeit zu sein, um Videos auf Websites einzubetten. Aber ob das wirklich so wichtig ist, darüber kann man streiten. Vielleicht ist es nur eine kleine technische Spielerei, die nicht unbedingt notwendig ist. Oder vielleicht sehe ich das auch einfach zu kritisch.
Wie dem auch sei, ich bin gespannt, ob sich in Zukunft noch mehr Leser zu Wort melden werden und welche Diskussionen sich entwickeln. Vielleicht wird der Kommentarbereich ja doch noch lebendig und spannend. Wer weiß das schon? Das Einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass es nie langweilig wird in der Welt des Journalismus.
Also, das war mein erster Artikel als frischgebackene Journalistin. Ich hoffe, er hat euch gefallen und vielleicht sogar zum Nachdenken angeregt. Wenn nicht, ist das auch okay. Es ist schließlich nicht einfach, den perfekten Artikel zu schreiben. Manchmal muss man einfach anfangen und sehen, was dabei herauskommt. In diesem Sinne freue ich mich schon auf meine nächsten Schreibabenteuer. Bis bald!