Da ist also dieser Typ namens Michael Kretschmer, der in Sachsen rumhängt und irgendwie Ministerpräsident ist. Der denkt wohl, dass es zu viele Leute gibt, die für den Staat arbeiten, und will ein paar von ihnen loswerden. Aber hey, er versucht auch, den Leuten keine Panik zu machen, indem er sagt, dass niemand seinen Job verlieren wird. Gleichzeitig will er aber auch, dass sie produktiver werden. Klingt nach einem schwierigen Spagat, oder?

In den letzten Jahren hat Sachsen anscheinend eine ganze Menge neuer Stellen geschaffen. Aber jetzt ist das Geld knapp, und Kretschmer versucht, diese Situation zu retten. Er will nicht, dass die Leute Angst haben, dass ihre Jobs gestrichen werden, aber er sagt auch, dass sie besser arbeiten müssen. Vielleicht ist das ja gar nicht so einfach, wie es klingt. Aber wer bin ich schon, um das zu beurteilen?

Der Freistaat Sachsen scheint also in einer ziemlich misslichen Lage zu sein. Kretschmer versucht, die Leute zu beruhigen, aber gleichzeitig fordert er mehr Effizienz von ihnen. Mal sehen, wie das alles endet. Vielleicht wird ja doch alles gut, wer weiß?