Titel: 20 Jahre Sterbebegleitung im Hospiz Kieler Förde: Eine Lebensaufgabe voller Bereicherung
Seit 20 Jahren begleiten Annika Weerts und Justina Maiworm Menschen auf ihrem letzten Weg im Hospiz Kieler Förde. Diese Lebensaufgabe hat ihr Leben bereichert und tiefe Spuren hinterlassen.
Drei Frauen, ein Ziel
Es sind drei bemerkenswerte Frauen, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass das Hospiz Kieler Förde heute existiert. Mit ihrer Beharrlichkeit und ihrem Engagement haben sie eine Einrichtung geschaffen, die unzähligen Menschen in ihrer schwersten Stunde Trost und Unterstützung bietet.
Annika Weerts und Justina Maiworm: Pionierinnen der Sterbebegleitung
Annika Weerts und Justina Maiworm sind seit den Anfängen vor 20 Jahren im Hospiz Kieler Förde tätig. Sie haben die Entwicklung der Einrichtung maßgeblich geprägt und sind zu Pionierinnen der Sterbebegleitung geworden. Durch ihre einfühlsame und professionelle Arbeit haben sie vielen Menschen in ihrer letzten Lebensphase beigestanden und deren Angehörige unterstützt.
Ein Ort des Trostes und der Geborgenheit
Das Hospiz Kieler Förde ist ein Ort des Trostes und der Geborgenheit für Menschen, die sich in ihrer letzten Lebensphase befinden. Hier finden sie Ruhe und Unterstützung, um in Würde und Frieden Abschied zu nehmen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizes stehen den Gästen und ihren Familien mit Rat und Tat zur Seite und begleiten sie einfühlsam auf ihrem letzten Weg.
Ein persönlicher Rückblick: Wie die Sterbebegleitung das Leben verändert
Für Annika Weerts und Justina Maiworm ist die Arbeit im Hospiz Kieler Förde mehr als nur ein Job – es ist eine Berufung. Durch die tägliche Begegnung mit Sterbenden und ihren Angehörigen haben sie eine neue Perspektive auf das Leben gewonnen und gelernt, jeden Moment zu schätzen. Die Dankbarkeit und die tiefe Verbundenheit, die sie in ihrer Arbeit erfahren, sind für sie unbezahlbar und haben ihr eigenes Leben nachhaltig bereichert.
Eine Bereicherung für die Gesellschaft
Die Sterbebegleitung im Hospiz Kieler Förde ist nicht nur für die Betroffenen und ihre Familien eine wichtige Unterstützung, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt. Sie leistet einen wertvollen Beitrag zur Enttabuisierung des Themas Sterben und Tod und sensibilisiert die Menschen für die Bedürfnisse Schwerkranker und Sterbender. Durch ihre Arbeit tragen Annika Weerts und Justina Maiworm dazu bei, dass das Sterben als Teil des Lebens akzeptiert und respektiert wird.
Insgesamt kann gesagt werden, dass die Sterbebegleitung im Hospiz Kieler Förde eine bedeutende und bereichernde Lebensaufgabe ist, die nicht nur den Betroffenen, sondern auch den Mitarbeitern und der Gesellschaft insgesamt viel gibt. Annika Weerts und Justina Maiworm sind stolz darauf, seit 20 Jahren Teil dieser wichtigen Arbeit zu sein und freuen sich auf viele weitere Jahre, in denen sie Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten dürfen.